Mitten im Pazifischen Ozean und etwa 3.800 km vom chilenischen Festland entfernt, liegt die einzigartige Insel Rapa Nui, der «Nabel der Welt».
Es gibt keinen anderen bewohnten Ort der Welt, der so isoliert im Ozean liegt, wie der chilenische Teil Polynesiens. Lange vom Rest der Welt isoliert, birgt diese nicht einmal 25 km lange und breite Insel eine interessante Geschichte, Kultur und Sprache.
Die Insel hat die Form eines Dreiecks mit erloschenen Vulkankegeln an jeder der drei Inselspitzen.
Wegen ihrer geringen Größe und dem reichhaltigen Kulturerbe wirkt die gesamte Insel heute wie eine Art Freilichtmuseum mit mehr als 1000 Moai-Statuen, Kultstätten und alten Höhlenbehausungen, die zur Besichtigung offen stehen.
Hanga Roa ist die kleine Hauptstadt von Rapa Nui. Hier lebt der größte Teil der knapp 8000 Einwohner der Insel.
Die wohl bekannteste Attraktion sind die Moai-Statuen, die das Erbe einer komplexen Kultur sind. Ein großer Teil der Osterinsel ist heute Nationalpark und UNESCO-Weltkulturerbe. Der Rapa Nui Nationalpark wurde im Jahre 1935 gegründet, um die archäologisch wichtigen Stellen auf der ganzen Insel zu schützen. Heute umfasst der Park fast die gesamte Insel.
Wer die spannende Kultur der Inselbewohner live erleben möchte, der wird vom traditionellen Tapati Festival fasziniert sein. Dieses Festival findet jedes Jahr im Februar statt und die Bewohner der Osterinsel präsentieren dabei ihre Musik, Gastronomie, Kunst, Mythologie sowie ihre körperlichen Fähigkeiten im Rahmen verschiedener Sportwettkämpfe einzelner lokaler Teams.
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