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Test

Nach dem Frühstück brechen Sie vom Hotel auf, um das Wahrzeichen der Region, die „Torres del Paine“ („Türme des blauen Himmels“) zu sehen. Diese Wanderung zum Fuße der Torres-Berge ist eine der belieb-testen Routen im gesamten Park. Nach kurzer Zeit über-queren Sie den Rio Asencio, die Hängebrücke dort ist ein beliebtes Motiv für erste Wander-Fotos! Während der etwa 8-stündigen Wanderung durchque-ren Sie drei verschiedene Landschaftstypen. Sie beginnen in der Steppe, auf hügeligem, von Mooskissen bewachsenem Gelände, bevor Sie im Tal des Rio Ascencio, der von den Gletschern hoch über Ihnen gespeist wird, den typisch chilenischen Lenga-Wald erreichen. Nach etwa zwei bis zweieinhalb Stunden erreichen Sie das Refugio Chileno, eine Berghütte mit Campingplatz, wo Sie eine Rast einlegen können. Von dem kleinen Platz vor dem Refugio aus können Sie die Torres-Spitzenbereits hinter den bewaldeten Hügeln hervorschauen sehen! Von hier aus wandern Sie weiter durch das Tal am Asencio-Fluss entlang durch den Wald. Achten Sie hier auf die Vielfalt an Vögeln, die Wald und Fluss bevölkern! Das Gelände beginnt hier langsam wieder anzusteigen. Mit dem Torres-Camp erreichen Sie auch die Waldgrenze, nun steigen Sie steil über felsiges Gelände auf, bis Sie hinter der letzten, die Sicht versperrenden Moräne zu einer tiefblauen Gletscherlagune kommen. Über Ihnen, in greifbarer Nähe, ragen nun die Granittürme der Torres-Spitzen (Torres del Paine) auf – ein wundervoller Anblick! Nach einer Pause und vielen schönen fotoaufnahmen machen Sie sich auf den Rückweg ins Tal und zum Ausgangspunkt der Wanderung.

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