Während der Nacht kamen mehrere Tsunamiwellen an der Pazifikküste an, die vor allem die Küsten des „Kleinen Nordens“ und der Zentralregion betrafen. Vor Allem im „Kleinen Norden“ sind teilweise erhebliche Schäden an küstennahen Häusern, Lokalen, Fischerbooten und Infrastruktur zu beklagen. Die Bevölkerung in den Küstengebieten ganz Chiles wurde rechtzeitig evakuiert. Inzwischen wurde die Tsunamiwarnung bereits wieder aufgehoben.
In der Hauptstadt Santiago sowie in den anderen Städten im Landesinneren sind keine Schäden entstanden. Die Autobahnen sind alle befahrbar.
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