Der Norden Chiles mit dem abgeschiedenen Altiplano liegt an den Grenzen zu Peru und Bolivien in der Atacama-Wüste, der trockensten Wüste der Welt.
In diesem Gebiet schneebedeckter Vulkane und weiter Wüstenlandschaften entdecken Sie einmalige Felsformationen, fauchende Geysire, türkisblaue Lagunen und endlose Salzseen, deren Kristalle wie Schnee in der Wüste erscheinen. Tierliebhaber können in den Nationalparks eine vielfältige Tierwelt erleben.
Auf etwa 4.000 Höhenmetern des Anden-Altiplano sind noch kleine, alte Dörfer zu finden, die ihre Bräuche inmitten einer extremen Landschaft bewahrt haben. Das chilenische Altiplano bietet zahlreiche Hochgebirgsrouten, auf denen sich Mystik, Geschichte und Natur zu einzigartigen Erlebnissen verbinden. Ruinen aus der Inka- und Vor-Inkazeit, Terrassenfelder der Aymara, verlassene Kupferminen und die Geisterstädte des Salpeterbooms sind stumme Zeugen von Jahrtausenden bewegter Geschichte dieses scheinbar so unwirtlichen Landes.
Die Hafenstadt Iquique, das farbenfrohe Fest „La Tirana“, die zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärten Salpeterwerke Santa Laura und Humberstone, einzigartige Naturlandschaften und Arica, die „Stadt des ewigen Frühlings“, sind nur einige der Sehenswürdigkeiten in dieser Region Chiles.
Dieses kurze Video gibt Ihnen einen Eindruck von der Einmaligkeit des Altiplano:
Wenn Sie an einem speziellen Programm im Altiplano interessiert sind oder eine Selbstfahrer-Reise buchen möchten, senden Sie bitte eine E-Mail an info@travelart.com.