Zwischen der Atacamawüste und den fruchtbaren Gebieten Zentralchiles befindet sich auf halbem Weg der so genannte „kleine Norden“. Seine hügelige Halbwüstenlandschaft, das warme Klima und die kilometerlangen Strände an der Pazifikküste ziehen immer mehr Besucher an, die auch weniger „bekannte“ Destinationen in Chile kennenlernen und sich vom Charme dieser Region verzaubern lassen möchten.
Zudem leuchtet hier praktisch das ganze Jahr lang über allem ein strahlend blauer Himmel, und in kaum einem anderen Ort der Welt gibt es nachts mehr Sterne zu beobachten.
Neben astronomischen Tourismusangeboten sind weitere Sehenswürdigkeiten dieser Region das fruchtbare Elqui-Tal als Heimat des Weinbrands Pisco, die Küstenstadt La Serena mit ihren endlosen Sandstränden und die Möglichkeit, Humboldt-Pinguine im Nationalpark Pan de Azúcar sowie Wale im Fischerort Chañaral de Aceituno zu beobachten.
La Serena, 450 km nördlich von Santiago gelegen, ist die wichtigste Stadt dieser Region und bekannt für ihre traditionelle Architektur und ihre Kirchen, von denen einige zum Nationaldenkmal erklärt wurden. Der Leuchtturm ist das ikonische Monument der Stadt. Dieses kurze Video zeigt Bilder von La Serena, dem Elqui-Tal und Umgebung.
Diese Region ist zudem auch bekannt für eines der spektakulärsten “Naturereignisse” des Landes: die blühende Wüste. Bei Regenperioden zwischen September und November blühen im Tal von Copiapó hunderte von Blumenarten mitten in der trockensten Wüste der Welt.
Wenn Sie an einem speziellen Programm im Kleinen Norden Chiles interessiert sind oder eine Selbstfahrer-Reise buchen möchten, senden Sie bitte eine E-Mail an info@travelart.com.